Booking the Dad Horse Experience (solo/kleines Kino)

The Dad Horse Experience ist das Bandprojekt des Bremer Liedermachers und Musikers Dad Horse Ottn. Dessen Originalkompositionen in deutscher und englischer Sprache bewegen sich stilistisch zwischen den Genres Alternative Country und Chanson. Seine Texte zeichnen sich durch die Verbindung von Schwermut, spiritueller Sehnsucht und trockenem Humor aus,  gelegentlich verbunden mit einer rotzigen Punk-Attitüde. Er selbst bezeichnet seine Musik auch als surrealen Keller-Country.

Seit 2008 führte Ottn eine ausgedehnte Tourtätigkeit durch Europa bis in die USA, Russland und Australien, als The Dad Horse Experience veröffentlichte in dieser Zeit sechs Langspielplatten und CDs.

Surrealer Country zwischen Chanson & Punk für eine Publikumsgröße zwischen 10 & 1.000, funktioniert in einem bestuhlten Café oder Theater genauso wie in einem packevollen Club, Zelt, Hauskonzert, Hochzeitsfeier oder Beerdigung.

Auftrittsdauer zwischen 30 und 180 Minuten. Dad Horse spielt Banjo, elektrische Tenorgitarre, Mandoline, Basspedal & Kazoo, mutterseelenallein oder in Begleitung von Geige, Gitarre und/oder einem kleinen Drumset, singt & erzählt merkwürdige  Geschichten. 

Auf Anfrage mit eigenem Soundsystem, braucht dann lediglich eine (funktionierende) Steckdose.

Referenzen

 

Blues Rules Crissier Festival, CH

Muddy Roots Festivals, USA

Mona Fona Festival, Tasmanien

Paaspop Festival, Niederlande

Lagerhaus, Bremen

Extra-Blues Bar, Bielefeld

Monkeys Music Club, Hamburg

Bassy Cowboy Club, Berlin

Goldmarks, Stuttgart

Madame Moustache, Brüssel

La Mechanique Ondulatoire, Paris

Teatro Qurinetto, Rome

Nasti, Madrid

Amarzém do Cha, Porto

12 Bar, London

Place Club, St.-Petersburg

16 Tons, Moskau

New Bar, Jekaterinburg

Old Bar, Melbourne

Vanguard, Sidney

u.v.m.

Ergreifend vom ersten bis zum letzten Ton, die Freiheiten der Interpretation ausgereizt bis in den letzten Winkel, mit spielerischer Leichtigkeit springend zwischen himmelhoch jauchzenden Höhen und unergründlichen Tiefen. Immer ist es dabei seine gebrochene Kaschemmen-Stimme ..., unter deren Kratzern, Dellen und Bruchkanten die instrumentalen Melodien und Rhythmen wie klares Wasser dahin strömen, bis es in einem zeitlupenartiges Ritardando fast erstarrt, bevor es in sattem Groove wieder dahin braust. Derlei lässt einem beim Zuhören erst das Blut in den Adern kochen und gleich darauf gefrieren. (Süddeutsche Zeitung)

 

Selten war traurig so lustig. (seite3ch)

 

If one third of music was half this good what a world we'd have!

(David Fair, Half Japanese)


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