The Dad Horse Experience - BOOKING
Die Dad Horse Experience ist das Bandprojekt des Bremer Liedermachers und Musikers Dad Horse Ottn. Seine Originalkompositionen in deutscher und englischer Sprache bewegen sich stilistisch zwischen den Genres Alternative Country und Chanson. Seine Texte zeichnen sich durch die Verbindung von Schwermut, spiritueller Sehnsucht und trockenem Humor aus, gelegentlich verbunden mit einer rotzigen Punk-Attitüde. Er selbst bezeichnet seine Musik auch als surreale Keller-Musick.
Seit 2008 tourte Ottn durch Europa bis in die USA, Russland und Australien, und veröffentlichte in dieser Zeit sechs Langspielplatten und CDs.
Das Originalrepertoire der Dad Horse Experience reicht von Singer/Songwriter & Chanson über Country-Gospel & Oom-pah-pah-Polka bis zu Garage-Blues & Punk & kann mit Leichtigkeit die Stimmungslage jeder Zuhörerschaft aufnehmen und in eine wahrhafte Experience überführen.
2019 ist die Dad Horse XP von einem Soloprojekt zu einem vollausgebildeten musikalischen Kollektiv angewachsen. Mit einer Stammbesetzung in Quartettgröße (Banjo/Mandoline, E-Gitarre, Bass, Schlagzeug) hat Dad Horse eine Anzahl von erstklassigen und preisgekrönten Instrumentalisten an Geige und Blasinstrumenten um sich geschart, die auf der Bühne eine kraftvolle und mitreißende Liveshow darbieten.
2022 veröffentlichte das Ensemble zwei neue Tonträger, das Album "At the Limbo" und die 10 inch Single "Nacht wie ein Messer/Cuxhaven")
Aktuelle Mitglieder der Dad Horse XP sind:
Dad Horse Ottn (Banjo, Mandoline),
Olaf Liebert (Bass)
Michael Jungblut / Krischan Meyer (E-Gitarre),
Hanno Janssen / Leander Eilts (Schlagzeug)
Ayumi Valentina Tovazzi / Birgit Hoffmann (Geige), sowie
Matthias Schinkopf (Sopransaxophon, Flöte, Trompete).
Referenzen
seit 2020:
KuBa, Donaueschingen
FlözK, Werl
Schule 21, Bremen
Lagerhaus, Bremen
KlingKlang, Wilhelmshaven
Kulturschlachterei, Rendsburg
Hansefest Salzwedel
Franzis, Wetzlar
Alter Kult, Mannheim
Kulturgut Tunzenberg, Mengkofen
kunstkeller 027, Fürth
Kulturelle Landpartie, Wendland
Ergreifend vom ersten bis zum letzten Ton, die Freiheiten der Interpretation ausgereizt bis in den letzten Winkel, mit spielerischer Leichtigkeit springend zwischen himmelhoch jauchzenden Höhen und unergründlichen Tiefen. Immer ist es dabei seine gebrochene Kaschemmen-Stimme ..., unter deren Kratzern, Dellen und Bruchkanten die instrumentalen Melodien und Rhythmen wie klares Wasser dahin strömen, bis es in einem zeitlupenartiges Ritardando fast erstarrt, bevor es in sattem Groove wieder dahin braust. Derlei lässt einem beim Zuhören erst das Blut in den Adern kochen und gleich darauf gefrieren. (Süddeutsche Zeitung)
Selten war traurig so lustig. (seite3ch)
If one third of music was half this good what a world we'd have!
(David Fair, Half Japanese)