"Selten war traurig so lustig." Seite3.ch
Mit einem ureigenen Mix aus Singer/Songwriter, Garage Folk, Chanson und Oom-Pah-Pah-Polka verblüfft der Banjoprediger Dad Horse Ottn seit 2008 sein Publikum auf den Bühnen zwischen Memphis und Melbourne, zwischen Moskau und Madrid. Wie eine Gruppentherapie im Vorhof der Hölle leben seine Auftritte - solo oder mit Band - von Aufrichtigkeit, schrägem Witz und dunkler Tönung.
"Ergreifend vom ersten bis zum letzten Ton, die Freiheiten der Interpretation ausgereizt bis in den letzten Winkel, mit spielerischer Leichtigkeit springend zwischen himmelhoch jauchzenden Höhen und unergründlichen Tiefen. Immer ist es dabei seine gebrochene Kaschemmen-Stimme, mal an ihrer oberen Grenze krächzend, dann im satten Bass raunend, unter deren Kratzern, Dellen und Bruchkanten die instrumentalen Melodien und Rhythmen wie klares Wasser dahinströmen, bis es in einem zeitlupenartiges Ritardando fast erstarrt, bevor es in sattem Groove wieder dahinbraust. Derlei lässt einem beim Zuhören erst das Blut in dem Adern kochen und gleich darauf gefrieren." Ulrich Paffenberger, Süddeutsche Zeitung
"Dieser Mann hat eine Botschaft, und Musik ist das Medium mit dem er diese Botschaft erfolgreich verbreitet. Darüber hinaus ist es eine Botschaft, die aus Dunkelheit und Verderbtheit geboren ist und sich daher an die dunklen Orte und die sundhaften Seelen richtet. Eine Richtung, zu welche die Verlorenen sich wenden können. Eine kleine Hoffnung für die scheinbar Hoffnungslosen.A little direction for the lost. Etwas Linderung für die Verwundeten. Ein Lichtklecks am Ende eines langen Tunnels." James G. Carlson, Examiner.com
"Wenn nur ein Drittel aller Musik so gut wäre, was für ein Welt wir hätten!"
David Fair (Half Japanese)
Neu im Regal:
2021, 2022 gefördert durch die Initiative Musik gGmbH/Beauftragtee der Bundesregierung für Kultur und Medien
2022 gefördert durch den Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen
2023 gefördert durch popoffice Bremen